Unternehmen sind heute stark zunehmenden rechtlichen Vorgaben ausgesetzt

Bis vor wenigen Jahren waren im Automobilsektor gesetzliche und regulative Vorschriften in Anzahl und Komplexität eher überschaubar – anders als z.B. in der Pharmaindustrie. Die wenigen zulassungsrelevanten Vorgaben, die es gab, waren oft schon einige Jahre alt oder stützten sich auf DIN oder ISO-Normen. Mit der rasanten technischen Entwicklung hatte das regulative Umfeld nicht Schritt gehalten.

Das hat sich dramatisch verändert. Nach dem „Dieselskandal“ haben Behörden weltweit eine regelrechte Lawine neuer gesetzlicher Vorgaben losgetreten. Insbesondere auch zur Regulierung der neuen Technologien sind rechtliche Vorgaben entstanden bzw. sind im Entstehen, wie z.B. der „EU AI-Act“, der die Nutzung künstlicher Intelligenz reguliert, oder die „UN ECE R 155 – Cyber security and cyber security management system“. 

"Der Gesetzgeber beschränkt sich nicht auf technische Vorgaben, sondern fordert vermehrt wirksame Risiko-Managementsysteme."

Die Fahrzeughersteller reichen diese rechtlichen Anforderungen häufig 1:1 an ihre Zulieferer weiter. Was heißt das nun? Wie kann man diese Anforderungen mit überschaubarem Aufwand und dennoch wirkungsvoll implementieren?

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„Produkt-Compliance kann nur dann zuverlässig sichergestellt werden, wenn die relevanten Merkmale im Produktentstehungs-Prozess abgesichert werden."

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Dabei berücksichtigen wir alle drei wesentlichen Handlungsfelder: 

Für die Effizienz der Kontrollprozesse ist es entscheidend, dass die relevanten Produkteigenschaften im Produktentstehungsprozess in einer abgesicherten Weise entstehen, also „process-embedded“ ausgestaltet werden.